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Zeltfest Schnarup-Thumby – 13.05.2006

 

Es war mal wieder an einem Samstag Abend, als Bianca und Janine überlegten was sie denn nun wieder an so einem schönen Abend anstellen könnten.

 

Sie kamen auf die Idee eine ihrer schon fast berühmt-berüchtigten Kaffeetouren zu machen, es stand sowohl das Flensburg Café Central als auch das Extrablatt zur Auswahl. Also entschied man sich nach langem hin und her für das Zeltfest in Schnarup-Thumby.  Und wie sollte es bei den Chaostanten anders sein, es wurde ein denkwürdiger Abend. Bianca und Janine kamen kaum voran im Zelt, da sie immer wieder Bekannte trafen, die es teilweise auf Grund von Whisky & Co. schafften eine Geschichte in 5 Minuten 3 x zu erzählen. Respekt!

 

Nach einiger Zeit dort waren das berühmte Hüftenschwingen und Busenschubbern auf dem Programm. Sodann kam auch gleich ein stattlicher Jüngling (naja...), der Bianca zum Tanz aufforderte. Sie sagte zu, bis ihr dann mit Schrecken auffiel, daß er, nachdem er ja nicht mal hübsch war, auch gar nicht tanzen konnte... Sie hatte gedacht es sei ein Bekannter von ihr, welch Irrtum.  Janine ahnte sofort, daß sie was tun musste und rannte los um Rettung zu holen. Doch vergebens. Bianca schaffte es dennoch zu entkommen, da schwangere Frauen sich ja nicht so anstrengen dürfen. Uff, geschafft. So verging dann Stunde um Stunde. Man lachte wie immer, sprang von kotzenden Leute weg aus Angst vor „bröckeligen“ Schuhen, unterhielt sich und ließ sich suchen!

                                        

 

 

Zu später Stunde kam, womit keiner von beiden so schnell gerechnet hätte: Janine bekam einen Heiratsantrag und sogleich wurde über Tischdeko, Einladungskarten, Gästeliste Nachnamen und die Anzahl der Kinder diskutiert.

Gebracht hat es jedoch nichts... typisch Mann.

 

 

Nachdem die Sonne wieder aufgegangen war (so ca. 5 Uhr morgens) traf man verlorengeglaubte Bekannte wieder. Janine konnte dabei nicht ruhig stehen und irgendwann schwang sie ihr Bein hoch, als man von rechts nur hörte: „Mach das noch mal.“ Erstaunt blickte man nach rechts, wo ein junger Mann stand, von dem die Worte stammten, und wie sie so ist machte sie das dann noch mal und forderte ihn nun auf, sein Bein doch auch einmal hochzuschwingen. Doch es gelang ihm nicht wirklich.  Also wurde ihm gesagt er möge das Bein doch einmal mit „Schmackes“ hochschwingen. Das Ende vom Lied war, daß er sich mit einem alles sagenden Gesichtsausdruck auf den Arsch packte, voll in eine Pfütze mit allem möglichen (wir wollen gar nicht wissen, was das genau alles war). Es folgte gröhlendes Gelächter mit Bauchaua und Pipi in den Augen. Diese Aktion bescherte ihm wenigstens, daß Janine ihn mehr oder minder aus Mitleid nach Hause fuhr.

 

Um kurz vor 6 verließen wir dann, gefolgt vom Besen, gut gelaunt das Fest.

 

Und dieses alles hat mal wieder gezeigt, wo Bianca und Janine sind, ist Spaß garantiert!